Direkt zu den Inhalten springen
Entdecke

Getreideanbau

Wir verbinden jahrhundertealtes Wissen über Pflanzen, Boden und Wetter mit neuen Technologien und wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Mehr erfahren
25

Prozent des Masseanteils im Boden machen Tiere aus. Die Bodenfruchtbarkeit zu fördern ist die wichtigste Aufgabe des Ackerbauern

Weitere Informationen

73

Hektar - eine Fläche von 105 Fußballfeldern -  werden pro Tag für Siedlungs- und Verkehrsflächen zubetoniert und gehen für die Ernährung verloren

Weitere Informationen

Mehr zum Getreideanbau

Seit etwa 10.000 Jahren bauen Menschen Getreide systematisch an und nutzen es als Lebensmittel. Und das aus gutem Grund:

  • Getreide lässt sich gut lagern und hat einen hohen Nährwert.

  • Es enthält pflanzliches Eiweiß und wichtige Kohlenhydrate.

  • Außerdem beinhaltet es hochwertige Fettsäuren, Vitamin B und Mineralstoffe.

Heute wäre die Ernährung der Welt-bevölkerung ohne den Anbau von Getreidesorten wie Weizen, Gerste,
Roggen, Hafer, Mais und Reis kaum möglich. In Deutschland nutzen wir Getreide vor allem, um Mehl für Brot und andere Backwaren herzustellen, als Futter für Tiere, als Grundlage für die Bierproduktion und zur Energie-erzeugung.

Die wichtigsten Getreidesorten

Als Getreide wird eine Gruppe von Gräsern bezeichnet. Die Samen des Getreides, die Samenkörner, werden zu Lebensmitteln weiterverarbeitet. Insgesamt gehören sieben Gattungen zur Getreidefamilie: Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Hirse, Mais und Reis. Davon sind Mais, Weizen und Reis, die Sorten, von denen wir uns hauptsächlich ernähren.

Andere bekannte Sorten wie Dinkel, Einkorn und Emmer sind Unterarten des Weizens. In den letzten Jahren wurden auch in Deutschland Sorten wie Quinoa, Buchweizen oder Amaranth immer beliebter. Obwohl sie ähnlich wie die bekannte Getreidesorten verwendet werden, gehören die sogenannten Pseudogetreide nicht zu den Süßgräsern und haben deshalb andere Eigenschaften. Da sie glutenfrei sind, eignen sie sich als Alternative für Menschen mit Glutenunverträglichkeit und Zöliakie.

25

Prozent des Masseanteils im Boden machen Tiere aus. 


25

Prozent des Masseanteils im Boden machen Tiere aus. 


Winter- und Sommergetreide

In der Landwirtschaft unterscheiden wir zwischen Winter- und Sommergetreide. Beide Getreidearten werden im Juli geerntet. Wintergetreide wird aber schon ein ganzes Jahr vorher, meist im September ausgesät. Dadurch benötigen die Samen des Wintergetreides einen ausgiebigen Kältereiz. Typische Wintergetreide sind der Winterweizen, Winterroggen und die Wintergerste. Sommergetreide umfassen Hafer, Mais und Sommergerste, die im Februar ausgesät werden. In der Regel ist die Ernte von Wintergetreide ertragreicher.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.
Testimonial
Erika MustermannGetreidebäuerin
Hier steht eine Eigenschaft zum Thema
Hier steht eine Eigenschaft zum Thema
Hier steht eine Eigenschaft zum Thema
Kornfeld
Feldarbeit
Strohballen
Sonnenuntergang
Fleisch