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Saisonkalender August: Entdecke regionales Obst und Gemüse im August

August ist der fruchtbarste Monat des ganzen Jahres. Zusätzlich zu den vielen schmackhaften Beeren, Pflaumen, Mirabellen und Kirschen der letzten Monate werden im August schon die ersten heimischen Äpfel und Birnen reif. Auch beim Gemüse bleibt eine große Auswahl verschiedener Salat- und Kohlsorten bestehen, hinzukommen noch herbstliche Gemüse wie Kürbis und Mais. Die Paprika erfreut sich der warmen Temperaturen und kann vom Feld geerntet werden. Mit so vielen lokalen Früchten erhältst Du besonders frische Lebensmittel, die dank kurzer Transportwege einen hohen Vitamin- und Nährstoffgehalt haben.

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Saisonales Obst und Gemüse im August

Freiland

  • Auberginen
  • Äpfel
  • Birnen
  • Blaubeeren
  • Grüne Bohnen
  • Brokkoli
  • Brombeeren
  • Erbsen
  • Erdbeeren
  • Fenchel
  • Frühlingszwiebeln
  • Gurken
  • Himbeeren
  • Johannisbeeren
  • Karotten
  • Kartoffeln
  • Kirschen
  • Knoblauch
  • Knollensellerie
  • Verschiedene Kohlsorten
  • Kohlrabis
  • Kürbisse
  • Mais
  • Mangold
  • Mirabellen
  • Paprikas
  • Porrees
  • Pflaumen
  • Radieschen
  • Rettiche
  • Rote Bete
  • Tomaten
  • Verschiedene Salatsorten
  • Stachelbeeren
  • Stangensellerie
  • Zucchini
  • Zwiebeln

 

Gewächshaus

  • Champignons

Obst und Gemüse aus dem Freiland

Auberginen

Die Aubergine wächst am besten in tropischen, warmen Gegenden und wird verhältnismäßig wenig in Deutschland angebaut. Das auch als Eierfrucht bekannte Gemüse ist sehr kalorienarm und enthält Kaffeesäure, die antimikrobiell und antioxidativ wirkt. Im Kühlschrank hält sich die Aubergine etwa eine Woche. Du solltest darauf achten, sie nicht neben nachreifenden Früchten zu lagern und Auberginen nie roh zu verzehren – die enthaltenen Bitterstoffe können Magen- und Darmbeschwerden verursachen.

 

Äpfel

Äpfel sind unsere liebste Obstsorte – im Schnitt isst jeder Deutsche pro Jahr 17 kg des leckeren Kernobstes. Das liegt vor allem an der großen Sortenvielfalt, die von sauer bis süß und weich bis fest reicht. Äpfel sind ein echtes Superfood, denn die enthalten viele Vitamine, mehr als 30 Mineralstoffe und unterstützen den körpereigenen Stoffwechsel. Auch in der Zubereitung sind Äpfel äußerst flexibel und eignen sich sowohl für süße als auch herzhafte Speisen.

 

Birnen

Mit etwa 25 in Deutschland angebauten Sorten gehört die Birne neben dem Apfel zu einer der beliebtesten und vielfältigsten Obstsorten. Ob roh, gekocht, im Kuchen oder als Beilage zu herzhaften Speisen – die feinen Aromen der Birne machen aus jeder Speise etwas Besonderes. Auch deinem Körper tun die Inhaltsstoffe der Birne gut, denn sie enthält viel Kalium, Folsäure und Ballaststoffe. Birnen sind druckempfindlich und reifen nach, deshalb solltest Du sie nicht zu lange lagern.

 

Blaubeeren

Blaubeeren, auch Schwarz- oder Heidelbeeren genannt, haben von Juni bis September Saison. Sie gelten als besonders gesund, weil sie viele für den Menschen notwendige Nährstoffe enthalten. Dazu schmecken sie auch noch unglaublich lecker und machen sich gut in Marmeladen, Kuchen, aber auch frisch im Smoothie oder anderen Desserts. Doch Vorsicht, die Blaubeere ist druckempfindlich und Du solltest sie deshalb zügig nach dem Kauf verwerten.

 

Grüne Bohnen

Grüne Bohnen bekommt man bei uns in Deutschland aus heimischer Ernte nur im Sommer. Die grünen Leckerbissen sind zarter je jünger sie sind. Sie schmecken besonders gut als Beilage als Salat mit Speck und Zwiebeln oder zusammen mit anderem Gemüse als Gemüsepfanne zubereitet. Roh sollten Bohnen übrigens nie gegessen werden, da sie im rohen Zustand giftig sind.

 

Brokkoli

Brokkoli ist eine aus Südeuropa stammende Kohlsorte, die wir von Juni bis Oktober von unseren Feldern ernten. Unter einer Folie geschützt hält sich der grüne Kohl etwa zwei Tage im Kühlschrank. Brokkoli hat eine kurze Garzeit (maximal 8 Minuten) und eignet sich deshalb für schnelle Gerichte. Übrigens: Auch den Stiel kannst Du schälen und zusammen mit den Röschen kochen und servieren.

 

Brombeeren

Sie ist die letzte unter den Beerenfrüchten, die reif wird – die Brombeere. Weil sie druckempfindlich sind, solltest Du die Beeren im Kühlschrank aufbewahren und schnell verzehren oder weiterverarbeiten. Ob roh oder zu Saft oder Marmelade verarbeitet – Brombeeren sind einfach immer ein Genuss! Außerdem sind sie reich an Vitaminen und Ballaststoffen, über die sich Dein Immunsystem und Verdauungstrakt freuen.

 

Erbsen

Erbsen gehören zu den Hülsenfrüchten und befinden sich in einer Schale. Weil Erbsen sich frisch nicht lange halten, werden sie oft eingefroren oder in Konserven verarbeitet. Frisch bekommst Du sie von Juni bis August.

 

Erdbeeren

Erdbeeren gehören zu unseren liebsten Beeren. Im August neigt sich die Erdbeersaison dem Ende zu und nur noch späte Sorten werden geerntet. Alles weitere erfährst du in unserem Blogbeitrag zu der leckeren Sommerfrucht. 

 

Fenchel

Fenchel ist seit Jahrhunderten vor allem im Mittelmeerraum als Heil- und Gewürzpflanze bekannt. Er fördert die Verdauung und Durchblutung, ist reich an Ballaststoffen und entfaltet je nach Zubereitungsart unterschiedliche Aromen. Roh ist er saftig und feinwürzig – perfekt in Blattsalaten mit Tomaten und anderem Gemüse. Beim Kochen, Braten, Schmoren oder Backen hingegen entwickelt er ein süßliches, nach Anis duftendes Aroma, das insbesondere Fisch oder hellem Fleisch eine besondere Note verleiht.

 

Frühlingszwiebeln

Im Gegensatz zur klassischen Speisezwiebel sind Frühlingszwiebeln nur kurze Zeit haltbar – deshalb solltest Du von Mai bis August stets zu frisch geernteten, heimischen Produkten greifen. Du kannst sie roh im Kräuterquark oder zur Verfeinerung in Pfannen- oder Ofengerichten verwenden.

 

Gurken

Die Gurke gehört zu den Kürbisgewächsen und ist durch ihren hohen Wassergehalt perfekt für leichte Sommersalate. Dadurch ist sie auch ungeeignet zum Kochen, denn sie würde dabei viel zu weich werden.  

 

Himbeeren

Die kleinen roten Beeren sind für ihr intensives, süßes Aroma bekannt. Sie sind pur ein Genuss, passen jedoch auch zu vielen Kuchen und sommerlichen Desserts. Weil es eine früh- und eine spätsommerliche Sorte gibt, ist die Himbeersaison besonders lang: von Juni bis September.

 

Johannisbeeren

Wir ernten Johannisbeeren von Juni bis August und da sie sich nur wenige Tage halten, solltest Du sie schnell verzehren oder einfrieren. Johannisbeeren sind übrigens ein Genuss in herzhaften und süßen Speisen. Ein Klassiker ist auch Johannisbeergelee, das wunderbar auf dem Brot oder in Weihnachtsplätzchen schmeckt.

 

Kartoffeln

Die Kartoffel ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Welt. Ob festkochend oder mehlig, gelblich-weiß, rot oder lilafarben – die Sortenvielfalt der Speisekartoffeln für die Direktverbraucher ist deutlich größer. Kartoffeln können wir weitgehend maschinell anbauen und ernten, doch das Sortieren und Sieben erfordert unsere Handarbeit.

 

Karotten

Unter den Wurzelgemüsesorten sind Karotten und Möhren (übrigens unterscheiden die beiden Sorten sich nur in ihrer etwas lang-schmalen bzw. kurz-stumpfen Form) das am meisten angebaute Gemüse in Deutschland. Sie schmecken fein geraspelt wunderbar als Salat oder gekocht als Beilage. Karotten solltest Du dunkel und kühl lagern, jedoch vor Frost schützen. Dank ihres fein-süßen Geschmacks passen sie perfekt zu pikanten und süßlichen Gerichten.

 

Kirschen

Frische Kirschen kannst Du von Juni bis August kaufen. Das besondere an den süßen Früchtchen ist, dass wir zwischen sogenannten Kirschwochen unterscheiden – jede Woche erreicht eine neue Sorte ihre Reife. Kirschen schmecken nicht nur roh gut, sondern lassen sich auch sehr gut zu Streuselkuchen oder Marmelade verarbeiten.

 

Knoblauch

Seit Jahrtausenden und außerdem weltweit ist Knoblauch als Würz- und Heilpflanze bekannt – zurecht wie die Wissenschaft heute bestätigt. Knoblauch enthält viele gesunde Inhaltstoffe und bringt in fast jedes Gericht besondere Würze.

 

Kohlsorten

Blumenkohl, Brokkoli, Chinakohl und Kohlrabi gehören zu den Kohlsorten, die schon früh im Feldanbau reif werden und ab Mai oder Juni aus dem heimischen Anbau erhältlich sind. Kohl ist ein echtes Supergemüse, denn jede Sorte enthält neben viel Vitamin C auch Eisen und andere wertvolle Mineralstoffe. Ob roh, blanchiert, gekocht oder im Ofen – jede Kohlsorte hat ihre besonderen Eigenarten und schmeckt, je nach Zubereitungsart, ganz unterschiedlich. Erfahre mehr über die Vielfalt des Kohls in unserem Blogbeitrag.

 

Kohlrabis

Im Mai ernten wir die ersten Kohlrabipflanzen per Hand, die nach einer zweimonatigen Wachstumszeit ihre Reife erreichen. Kohlrabi bleibt nur kurze Zeit zart und saftig, deshalb sind kurze Transportwege und eine kurze Lagerzeit besonders wichtig. Kohlrabi lässt sich sehr vielfältig in der Küche einsetzen – von Füllungen, über Suppen und Eintöpfe bis hin zu Rohkost.

 

Kürbisse

Der Kürbis zählt aus botanischer Sicht zu den Beerengewächsen. Ob als Zierkürbis im Garten oder als Speisekürbis im Essen – die Nachfrage nach Kürbis ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Jede essbare Sorte hat ihren ganz eigenen Geschmack – vom milden Spaghetti-Kürbis, über den nussig schmeckenden Hokkaido bis zum intensiven Aroma des Butternut-Kürbis. Wenn die Schale des Kürbis vollständig ausgetrocknet ist und sich nicht mehr eindrücken lässt, hält er sich an einem kühlen, dunklen Ort für bis zu sechs Monate.

 

Mais

Der zum Verzehr geeignete Zuckermais unterscheidet sich vom Körner- oder Futtermais, denn er ist deutlich süßer (8 – 12 Prozent Zuckergehalt). Beim Zuckermais kommt es vor allem auf den richtigen Zeitpunkt der Aussaat an: Sät man ihn zu früh und er bekommt zu viel Kälte ab, kann sich das auf das Reifen der Kolben auswirken. Zuckermais solltest Du kühl lagern und möglichst innerhalb von einer Woche verzehren, denn nach der Ernte wird der Zucker in Stärke umgewandelt und verliert somit an Süße.

 

Mangold

Die Nachfrage und damit auch der Anbau von Mangold ist in den letzten Jahren wieder gestiegen. Die Frische des Gemüses erkennst Du am Strunk – je heller der ist, desto frischer der Mangold. Mangold kannst Du ähnlich wie Spinat verwenden, inklusive des Strunks – er macht sich gut im Salat mit Feta und Pinienkernen, gekocht oder gedünstet.

 

Mirabellen

Mirabellen sind die sonnengelben Schwestern der Pflaume. Zwischen Juli und September erreichen sie ihre Reife und begeistern uns durch ihre köstliche Süße – egal ob roh, eingekocht zu Marmelade, im Kuchen oder als Obstbrand.

 

Paprikas

Die Paprika stammt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika und mag es eher warm. Die Früchte der Paprika, auch Schoten genannt, gibt es in vielen verschiedenen Farben, Formen und Größen. In Deutschland bauen wir die sensiblen Paprika zwar an, aber sie nehmen eher einen kleinen Teil der Anbaufläche ein. 

 

Pflaumen

Pflaumen und Zwetschgen sind echte Sommerfrüchte – von Juli bis September, vereinzelt auch bis in den Oktober haben wir in Deutschland in den letzten zehn Jahren im Schnitt 46.200 Tonnen geerntet. Egal ob auf dem Blechkuchen, als Kompott oder im Obstbrand – Pflaumen eignen sich für viele klassische Rezepte. Auch ihre Inhaltsstoffe haben es in sich: sie enthalten Spurenelemente, viele Vitamine und Ballaststoffe. Pflaumen reifen nicht nach, deshalb solltest Du ausschließlich gut gereifte Früchte kaufen und die natürliche Wachsschicht des Obstes erst kurz vor dem Verzehr abwaschen.

 

Porree

Porree oder Lauch kannst Du nicht nur im Juni kaufen, sondern fast das ganze Jahr über. Er gehört zu den wenigen Lebensmitteln, die einen hohen Inulingehalt haben und der sich positiv auf die Darmflora auswirkt. Porree ist auch geschmacklich sehr vielfältig: der untere, weiße Teil schmeckt besonders gut als Beilage zu Fisch- und Fleischgerichten, die grünen Blätter machen sich gut in Eintöpfen, Quiche oder Suppen. Du solltest Lauch am besten getrennt im Kühlschrank aufbewahren, da weniger stark aromatische Lebensmittel wie Butter schnell seinen zwiebelartigen Geschmack annehmen können.

 

Radieschen

Radieschen sind nah mit dem Rettich verwandt und das schmeckt man auch: Sie enthalten beide Senföl. Das Senföl ist für die Schärfe verantwortlich und wirkt sich positiv auf Verdauung und Kreislauf aus. Um zu vermeiden, dass die roten Knollen Wasser an die Blätter abgeben, solltest Du diese vor der Lagerung im Kühlschrank entfernen. Die Blätter des Radieschens kannst Du übrigens als Salat frisch essen oder zu Pesto weiterverarbeiten.

 

Rettiche

Der weiße Rettich ist durch seinen pikant-würzigen bis brennend scharfen Geschmack bekannt, doch er ist auch ein echtes Superfood, denn die enthaltenen Öle und Ballaststoffe tun der Verdauung gut. Aus der Wurzel gewonnener Saft hilft zudem bei Husten und kann bei Rheuma schmerzhafte Schübe ausbremsen. Bei Rettichen gilt: Je kleiner, desto schmackhafter. Insbesondere von Mai bis Juli sind die Rettiche besonders zart und schmecken lecker zu Dips oder aufs Brot geschnitten.

 

Rote Bete

Rote Bete ist sehr gesund, denn die Bete enthält neben Folsäure, Kalium, Eisen auch viel Vitamin B. Die Blätter enthalten wertvolle Mineralien, deshalb kannst Du sie bedenkenlos kochen und verzehren. Rote Beete eignet sich als Beilage, in Rohkostsalaten, Suppen oder Smoothies.

 

Salate

Der Juni bringt eine große geschmackliche Vielfalt auf unseren Salatteller: Von milden Eis- und Kopfsalaten, über Feldsalat und Lollo Rosso bis zu würzig intensiven Sorten wie Endiviensalat oder Rucola. Je frischer Dein Salat, desto höher sein Vitamingehalt – also möglichst schnell verzehren und im Kühlschrank aufbewahren. Erfahre alles über Salate in unserem Blogbeitrag.

 

Stachelbeeren

Von grün bis rot – geschmacklich variiert die Stachelbeere je nach Farbe von eher sauer bis süß. Ob im Kuchen, zu Marmelade verarbeitet oder pur – die nur zweimonatige Saison der Stachelbeere im Juni und Juli gilt es auszunutzen.

 

Stangensellerie

Stangensellerie schmeckt besonders gut als Rohkost, zum Beispiel mit einem Dip oder im Salat in Kombination mit Äpfeln. Doch auch gedünstet und als Beilage zu anderen Gerichten macht sich der vitaminreiche Sellerie gut.

 

Tomaten

Ob Cherry-, Strauch-, Rispen- oder Fleischtomate – jeder von uns isst im Schnitt mehr als 8 kg des leckeren, meist roten Gemüses im Jahr. Dank der großen Sortenvielfalt lassen sich Tomaten mit fast allem kombinieren – ob roh, überbacken, als Beilage oder zu Brotaufstrichen und Suppen verarbeitet. Tomaten solltest Du immer außerhalb des Kühlschranks aufbewahren – so halten sie sich nicht nur länger, sondern behalten auch ihr Aroma.

 

Zucchini

Zucchini gehören zu den Kürbisgewächsen und können unterschiedliche Farben annehmen – von gelb, cremeweiß bis hin zu dunkelgrün. Zucchini können bis zu einer ähnlichen Größe wie Kürbisse wachsen, verlieren jedoch mit zunehmender Größe an Geschmack. Deshalb ernten wir sie bei einer Größe von 15 – 20 cm. Sie enthalten viel Kalium und Kalzium und sind gut verdaulich. Bei der Lagerung solltest Du darauf achten, Zucchini nicht neben ethylenproduzierenden Früchten wie Äpfeln, Pflaumen oder Tomaten aufzubewahren, um einer Überreifung vorzubeugen.

 

Zwiebeln

Zwiebeln sind die Basis für viele Gerichte und geben diesen eine besondere Würze. Kein Wunder also, dass jeder von uns im Schnitt 8,5 kg Zwiebeln im Jahr verzehrt. Praktisch ist vor allem ihre hohe Lagerfähigkeit von bis zu sieben Monaten. Dafür werden diese mehrere Wochen getrocknet.

 

Obst und Gemüse im Freiland
Reife Aubergine auf dem Acker
Brombeeren kurz vor der Ernte
Die ersten heimischen Birnen im August
Frische Blaubeeren am Strauch
Frisch geerntete Erbsen
Erdbeerernte vom Feld
Frische Frühlingszwiebeln auf dem Feld
Frische, saftige Karotten bei der Ernte
Unterschiedliche Kartoffelsorten
Kirschen gehören einfach zum Sommer dazu
Frische Kohlrabi kurz vor der Ernte
Viele Sorten des Kohls kurz vor der Ernte
Die Ernte des Kürbis läutet den Herbst ein
Rezept mit Mangold und Pasta
Frisch geerntete Radieschen
Frische Pflaumen kurz nach der Ernte
Kopfsalat bei der Ernte vom Feld
Zwiebeln sind auch nach der Ernte lange haltbar

Obst und Gemüse aus dem Gewächshaus

Champignons

Der Pilz hat besondere Ansprüche an seine Umgebung: Er wächst nur auf Nährboden aus organischen Rohstoffen und ist lichtscheu. Weil er druckempfindlich ist, erfolgt die Ernte ausschließlich per Hand. Nach dem Kauf solltest Du Champignons zügig verzehren. Wenn Du ihn im Kühlschrank lagerst, unbedingt die Folie entfernen, unter der sich schnell Kondenswasser bildet.

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